Was erwartet Dich in meinem Blogpost?

1. Wer hat meine Lebensreise am meisten beeinflusst ?
2. Warum haben mich diese Menschen so sehr inspiriert?
3. Auf wen hörst Du?

Wer hat meine Lebensreise am meisten beeinflusst ?

Gab es auf Deinem Weg Menschen, die Dich besonders inspiriert haben?

Erinnerst Du Dich, warum Du ausgerechnet ihnen zugehört hast?

Falls Du meine Lebensreise bis hierher noch nicht kennst, lade ich Dich ein, meinen Blogartikel dazu jetzt erst zu lesen, bevor Du hier weiter liest.

Danke an Elke Schwan-Köhr für die Einladung und die Inspiration zu diesem Blogartikel.

Mit einer Frage hat alles angefangen

„Weißt Du überhaupt, wie viele Männer sich nach Dir umdrehen?“

Das ist jetzt über 30 Jahre her.

Heute ist das für mich total normal, auch wenn ich ungeschminkt und in Jeans mit Pulli unterwegs bin.

Deshalb fällt mir zuerst immer meine beste Freundin Kathrin ein, weil sie in mir gesehen hat, was ich selbst noch nicht sehen konnte. Ich hoffe, sie feiert jetzt im Himmel richtig Party, wenn sie mich heute hier unten bei meinem Tun beobachtet.

Dieser eine Satz, den Kathrin einmal zu mir sagte, gewinnt jetzt gerade eine ganz neue Bedeutung für mich.

Sinngemäß „Ich sehe Dich als unverzichtbare linke Hand für eine Unternehmerin die Fäden ziehen.“

Überrascht es Dich, dass es Kathrin war, die mich dazu ermutigt hat, mit ihr das Fernstudium „Handelsfachwirtin“ zu machen? Rein fachlich waren manche Informationen  während unseres Studiums bereits veraltet. Das ist heutzutage völlig normal. Für mich zählt die Fähigkeit, mir selbst neue Dinge anzueignen und die empfinde ich als unbezahlbar.

Hast Du das schon mal erlebt, dass Du bei Informationen aus dem Internet dachtest „Das kommt mir bekannt vor?“, weil Du es irgendwann einmal gelernt hast?

Diese Erfahrung mache ich gerade mit dem Wissen, was ich mir für die Gründung eines Unternehmens aneigne und bin zutiefst dankbar, dass damit ich nicht bei Null anfangen brauche.

Was geschah, als ich das Bloggen für mich entdeckte?

Während ich mein Leben Revue passieren lasse, erscheint mir erwähnenswert, was mit mir passierte, als ich vollkommen ohne einen blassen Schimmer mit Bloggen begann.

Auf wen habe ich gehört?

Nun kommt hier ein Puzzleteil zum anderen. 

Bei einer Suche im Internet ploppt Uwe Glomb bei mir auf, der mir den Impuls gab, mit Bloggen zu beginnen.

Durch das Schreiben meiner Blogartikel kam plötzlich meine Liebe, mich mit Worten auszudrücken, wieder ans Licht. So als ob Du auf dem Dachboden eine verborgene Schatztruhe entdeckst, den Staub fortpustest und den Schlüssel im etwas eingerosteten Schloss umdrehst, den Deckel hochklappst und Deinen Augen nicht traust.

Es fühlte sich an, als ob die Gedanken, die in mir all die Jahre eingesperrt waren, endlich befreit werden.

Nachdem ich diese Kette gesprengt hatte, fand ich eine andere, die mich im großen weiten Universum der Bedeutungslosigkeit zurück hielt. Der unendliche Youtube – Kosmos tat sich wie ein riesen schwarzes Loch vor mir auf und ich wehrte mich mit Händen und Füßen dagegen. Bei dem Gedanken, dass mich alle Welt sehen und hören kann, kroch eiskalt die Panik in mir hoch. 

„Auf gar keinen Fall! Du vor der Kamera?“ tobte mein Verstand.

Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie Uwe diese Barriere eingerissen hat. Der Gedanke an meine allerersten Videos entlockt mir jetzt ein nachsichtiges Lächeln.

Heute gebe ich Uwes unbezahlbaren Tipp an andere Menschen weiter, denen es genauso geht, wie mir.

„Fang mit ganz kurzen Videos an …“.

Ich danke Uwe und mir selbst immer wieder auf Knien dafür, dass ich in das große schwarze Loch gesprungen bin und meine Angst vor dem Gesehen werden überwunden habe.

Welche berühmte Persönlichkeit hat mich am meisten inspiriert?

Offen gesagt, fällt es mir schwer, an dieser Stelle einen einzigen Namen zu erwähnen.

Kennst Du das Spiel Domino? 

Stell Dir vor, der erste Stein gerät ins Wanken, stößt den zweiten an und so weiter.

Im Rückblick auf meine Lebensreise haben mich die Bücher, Hörbücher und Videos meiner Vorbilder genau zum richtigen Zeitpunkt gefunden: Wenn ich bereit dafür war.

Auf wen höre ich?

Zu den wenigen Hörbüchern, die ich im Auto immer wieder rauf und runter höre, gehören diese:

Dale Carnegie „Wie man Freunde gewinnt“ und John Strelecky „Die Safari des Lebens“

Das Buch, was mir ganz knallhart die Augen geöffnet hat, warum ich in meinem Leben genau die Erfahrungen mache, von denen ich Dir hier erzähle, ist von Eckhard Tolle „Eine neue Erde“.

Was meinst Du, wie sich das angefühlt hat, zu erkennen, wie sehr mich das Ego im Griff hatte.

Weißt Du, was mir am meisten weh getan hat?

Zu sehen, wie ich damit die Menschen, die mir am meisten am Herzen liegen, verletzt habe.

Ich wünschte mir so sehr, ich könnte meine Freundin Kathrin in den Arm nehmen und sie um Verzeihung bitten.

Während ich das schreibe, flutet eine gigantische Welle von Dankbarkeit meinen ganzen Körper, dass ich hier SEIN darf und die Chance habe, mit den Menschen in meinem Umfeld seit dem anders umzugehen, als davor. 

Die Persönlichkeiten, die in dem Hörbuch „The secret“ zu Wort kommen, haben mich auf ihre Weise alle berührt und inspiriert. Kennst Du den Spruch: 

„Man begegnet sich immer zwei Mal im Leben“?

Das Leben hat mich über Umwege noch einmal mit Lisa Nichols und Bob Proctor zusammengeführt.

Lisa’s Geschichte weckte in mir den brennenden Wunsch, meine Stimme zu erheben. 

„Raus aus dem stillen Kämmerlein und rauf auf die Bühne, selbst wenn Deine Stimme zittert!“ schien sie mir zuzurufen. Sprich über das, wofür Du brennst! 

Bob Proctor höre ich zu, weil er das vorgelebt und erreicht hat, was er Dir erzählt: Er ist gesund, glücklich und wohlhabend. Vor allem, weil das Prinzipien sind, die immer ihre Gültigkeit behalten, ganz gleich wie rasant sich alles um uns herum verändert. 

Liebst Du auch, wenn Du in Deinem Leben wenigstens eine Konstante hast, bei dem Tempo, mit dem sich das meiste Wissen erneuert?

So eine Konstante ist in meinem Leben der Podcast von Tobias Beck geworden.

Dadurch öffnete sich mir über Umwege die Tür zu seiner Sprecher – Ausbildung. Das Leben hat mir wieder gezeigt, wie ich es wahr machen kann, vor Leuten über meine Vision zu sprechen.

Wer inspiriert mich am meisten auf dem Gebiet Wohlstand?

Kennst Du Menschen, die recht schmerzhafte Lernerfahrungen mit ihrem investierten Geld machen durften?

Dazu erzähle ich Dir auch eine kurze Geschichte. Ich gehöre zu den Menschen, die ohne Strategie und ohne etwas von Wertpapieren zu verstehen, investiert und für meine damals aktuelle Einstellung viel Geld verloren haben. Das bedeutet, ich bin wie die meisten Menschen schon lange auf der Suche nach dem goldenen Gral, der mich mit mehr als genug Wahlmöglichkeiten versorgt. (Das bedeutet für mich Wohlstand: die Wahl zu haben)

Der schmerzhafte Verlust rief statt dem Wunsch nach Bildung über finanzielle Dinge die Reaktion eines trotzigen kleinen und verletzten Mädchens hervor:

„Ich verstehe nichts von Investieren, also lass ich lieber meine Finger davon.“ Diese Mauer war über 10 Jahre sehr standhaft. Ja, ich weigerte mich, mich mit meinem Geld zu beschäftigen. Das Ergebnis lag auf der Hand. Warum sollte Geld zu mir kommen, wenn ich ihm keine Aufmerksamkeit schenkte? 

Bis mir glücklicherweise Robert Kyosaki wieder in den Sinn kam. Durch das Netzwerkmarketing hatte ich vor ein paar Jahren Zugang zu seinem Hörbuch „Das Geschäft des 21. Jahrhunderts“ und zum Cashflow – Quadrant. Nun wollte ich es ganz genau wissen und verschlang seinen „Rich Dad’s Investment Guide“ gleich mehrmals. Was soll ich sagen? Robert Kyosaki zündet am laufenden Band Ideen wie Raketen in mir an, die – wie eine Droge es angeblich tut – mein Bewusstsein (für Wohlstand) ständig erweitern.

Wer inspiriert mich gerade am meisten?

Dazu möchte ich eine kurze Geschichte erzählen. Das Universum (das Leben) hat mir Anfang Oktober 2021 ein unbezahlbares Geschenk gemacht und mich über Facebook mit meiner Seelenschwester zusammengebracht. Das kann kein Zufall sein!

Pure Magie ist da passiert, wir hatten beide das Gefühl, uns aus einem früheren Leben zu kennen.

Coriena ist in vielerlei Hinsicht eine so unbeschreibliche Inspiration für mich.

Ich lerne seit unserer Begegnung so viel über mich selbst, wofür Du normalerweise einen hochpreisigen Mentor buchen musst.

Schonungslos direkt und ehrlich und gleichzeitig mit einer solchen Wertschätzung für das, wie ich wirklich in meiner Essenz bin.

Warum  inspirieren mich diese Menschen so sehr ?

Die Mentoren, die ich hier erwähne, hören selbst grundsätzlich nur auf Menschen, die das schon erreicht haben und so sind, wie sie gern sein wollten.

Sie gehen mit ihrem Beispiel voran und setzen das um, was sie von ihren Mentoren gelernt haben. Das bedeutet im Klartext: die Mentoren, die ich hier erwähne, leben das vor, was sie Dir weitergeben.

Was mir als Umsetzungs – Königin so wichtig ist: Diese Mentoren geben mir ausnahmslos alle etwas an die Hand, was ich sofort in meinem Leben umsetzen und die Ergebnisse sehen kann.

Meine Mentoren beeinflussen mich deshalb so tiefgehend, weil sie einige wenige und vor allem einfache Prinzipien lehren, die ihre Gültigkeit behalten.

Ich liebe es abgöttisch, wenn etwas einfach (umsetzbar) ist. Du auch?

Kennst Du Leute, die praktisch auf jeden neuen Zug aufspringen? Die Dir heute das und morgen jenes erzählen? Mal ganz abgesehen davon, was das mit Deinem Wunsch, vertrauen zu dürfen, macht.

Die Flut an immer neuen Informationen überfordert die meisten Menschen und mich auch. Mir fällt es leichter, die wenigen und einfachen Prinzipien immer wieder zu wiederholen, statt permanent bei Null anzufangen. 

Ich bin so dankbar, dass ich dadurch die dicke, hohe Mauer einreißen und wieder Zugang zum Thema Wohlstand bekommen konnte. 

Zum Abschluss bleibt hier noch zu erwähnen, dass meine Mentoren schonungslos Klartext sprechen und mir den Spiegel vorhalten. Mir die Maske vom Gesicht reißen und meine alten Muster hervorholen, die ich ängst bewältigt zu haben glaubte.

Jede*r von ihnen hat in meinem Geist einen Samen gelegt, der zu einem wunderschönen Baum herangewachsen ist.

Auf wen hörst Du?

Diese Frage aus dem Hörbuch von Kevin Trudeau „Dein Wunsch ist Dein Befehl“ hat sich wie mit einem glühenden Eisen in meinen Geist gebrannt.

Wonach immer Du gerade suchst und an welcher Station auf Deiner Lebensreise Du Dich jetzt im Moment befindest, gebe ich Dir meinen roten Faden für die Wahl Deiner Mentoren an die Hand.

• Höre auf Dein Herz, auf Deine Seele, ob das, was Dein Mentor*in Dir sagt, etwas in Dir in Schwingung bringt, ob Du seine Energie fühlen kannst.
• Hinterfrage kritisch, ob Dein Mentor*in das schon ist und erreicht hat, was Du Dir wünschst.
• Auch und besonders dann, wenn Du sie/ihn respektierst.
• Recherchiere, auf wen Dein Mentor*in gehört und was sie/er davon umgesetzt hat. 
• Lernst Du von ihr/ihm immer gültig bleibende und einfach umsetzbare Prinzipien, die Du nur immer wieder wiederholen brauchst?
• Halten sie Dir schonungslos den Spiegel vor?

Schreib mir gern in die Kommentare, wer Dich bisher am meisten beeinflusst hat.