WAS INSPIRIERT MICH AM MEISTEN?

Was erwartet Dich in meinem Blogpost?

 

  1. Wovon lasse ich mich am meisten inspirieren ?
  2. Immer wieder aus der Natur
  3. Warum teile ich das mit Dir?

 

Wovon lasse ich mich am meisten inspirieren ?

 

Woher die Inspiration zu diesem Blogpost kam

 

Falls Du meinen ersten Blogpost zum Thema Inspiration verpasst hast, da ging es darum, wer mich am meisten inspiriert.

Nun liege ich so herrlich bequem auf dem Canapée und hatte beschlossen, heute wirklich mal nichts Kreatives zu tun. Kennst Du das? Plötzlich schubst mich meine Intuition so heftig, dass da etwas aus mir raus will. Heute? Ja, Cornelia. Jetzt? Wenn nicht jetzt, wann dann?

„Worüber soll ich denn schreiben?“. Ausgerechnet zum Thema Inspiration.

Doch das ließ mir einfach keine Ruhe. Also sitze ich jetzt hier und lasse es fließen.

Mein kleiner Terrorist meint dazu: “ Damit bist Du doch nach einem Satz fertig, Cornelia“.

Ach wirklich? Ist das so?

Mein Gefühl sagt eher, dass ich überhaupt nicht weiß, wo ich gerade anfangen soll.

 

Inspiriert mich Gott oder das Universum?

 

Wünschst Du Dir auch hin und wieder, angebunden zu sein und einfach auf die Stimme aus der einen kosmischen Quelle, Dein höheres Selbst oder wie auch immer Du das nennst, zu lauschen, um Antworten zu bekommen?

In meinem „Dunstkreis“ gibt es einige Herzensmenschen, die so angebunden leben. Das ist für sie völlig normal. Ich empfange da nichts. Selbst, während ich mit völliger Hingabe stundenlang Zwiebeln schäle und das als wohltuende Meditation empfinde. Keine Ablenkung. Absolute Stille. Da wäre locker Raum für ein ganzes Buch gewesen. Nichts. Offensichtlich hatte ich meinen Empfänger auf eine andere Frequenz eingestellt, als der Sender aus dem Universum.

Erst kürzlich erzählte mir Viktoria, ein Interview – Gast im Podcast für das Lachen schwerkranker Kinder davon, dass ihr das Buch, was sie geschrieben habe, diktiert worden sei. Wie bei Neale Donald Walsh in „Gespräche mit Gott“. 

Mir fällt es offen gestanden schwer, das zu glauben.

Andererseits halte ich es für möglich. Alles ist möglich.

 

 

Was inspiriert mich am meisten?

 

Dazu ist es hilfreich, eines zu verstehen: Statt Fernsehen oder Netflix höre ich lieber Podcast oder sehe mir bestimmte Videos auf Youtube an. Wobei ich auch auf Youtube überwiegend Hörbücher höre, zum Beispiel von Neville Goddard „Die Macht des Bewußtseins“, von Robert Kyosaki „Rich Dad, poor Dad“ oder „Finanzielle Intelligenz“ von Niclas Lahmer. Der Film „Shift – Das Geheimnis der Inspiration“ mit Wayne Dyer hat mich über die Empfehlung einer lieben Freundin erreicht und sehr tief berührt. Ebenso das Hörbuch „Das Spiel des Lebens“ von Florence Scovel Shinn.

Du spürst schon, die Themen sind echt vielfältig. Das hat damit zu tun, dass ich meinen Geist offen halte mit der Grundeinstellung:

„Ich weiß nicht, was ich noch nicht weiß“.

Es mag für Dich grotesk klingen: Die Inhalte finden mich meistens, sie werden mir gezeigt. Und zwar genau zum richtigen Zeitpunkt, wenn sie an der Reihe sind. Fast wie im Märchen, in dem immer zum perfekten Zeitpunkt ein Zauber geschieht.

Wie Du Dir ganz leicht denken kannst, bleibt nie der ganze Film oder das ganze Hörbuch in meinem Gedächtnis hängen. Ganz oft ist es meistens ein einziger Satz, den ich mir direkt beim Hören notiere.

 

 

Die Podcasts, die mich am meisten inspirieren

 

Seit mindestens 1,5 Jahren ist jeden Donnerstag ein Podcast feste Routine bei mir: Der Podcast von Tobias Beck.

Ganz einfach deshalb, weil ich über die Interviews, die Tobias Beck dort mit ganz vielen spannenden Persönlichkeiten führt, die Verbindung zu ihnen gefunden und meinen geistigen Horizont enorm erweitert habe. 

Auf Empfehlung meiner Seelenschwester Coriena höre ich inzwischen ziemlich regelmäßig  „Die Köpfe der Genies“ von Maxim Mankevich.

Auch bei Maxim gefallen mir die Menschen, die er uns in seinen Interviews vorstellt und deren Sichtweisen.

Sobald ich einen Satz höre, der auf eine ganz besondere Weise mit mir resoniert, schreibe ich den sofort auf. 

Ansonsten suche ich mir den Podcast nach dem Thema aus, zu dem ich etwas lernen möchte. Zum Beispiel zu Immobilien, Unternehmensrecht oder Meditation.

 

Die Bücher, die mich am meisten inspirieren

 

Lesen ist zu meiner Gute Nacht Routine geworden. Selbst wenn ich oft nur einen Absatz schaffe. In dem Wissen, dass sich mein Unterbewußtsein während des Schlafens mit dem Gelesenen beschäftigt, wähle ich sehr sorgfältig aus, womit ich meinen Geist füttere.

Von einigen Büchern, die meine Lebensreise enorm geprägt haben, hast Du in diesem Blogpost bereits erfahren.

Heute erwähne ich daher meine 3 letzten Errungenschaften.

„Rich Dads Investmentguide“ von Robert Kyosaki, das ich gleich 3x hintereinander gelesen habe.

Das Buch öffnet Dir schonungslos die Augen, wozu Du Dir finanzielle Bildung aneignen solltest.

Mich begeistert, wie einfach verständlich Robert Kyosaki das Thema erklärt, so dass ich meinen Glaubenssatz „Das Thema Geld ist langweilig und trocken“ endgültig über Bord geworfen habe.

Es kommt noch besser. Ich halte es nach der Lektüre sogar für möglich, eine gebildete Investorin zu sein.

 

Buch Nr. 2 ist von Dale Carnegie, dessen Hörbuch „Wie man Freunde gewinnt“ mir ebenfalls die Augen geöffnet hat, wie ich mit Menschen richtig umgehe. In meinen Augen gehört dieses Buch zur Pflichtlektüre an Schulen. Da ich mich gerade auf meinen Bühnenauftritt für die Rede über meine Vision vorbereite, interessierte mich ganz besonders sein Buch „Besser miteinander reden„.  

Es hilft mir, die im Speaker Performance Online Kurs von Tobias Beck gelernten Dinge zu vertiefen.

 

Das dritte Buch „Das Leben gestalten mit den Big Five for Life“ von John Strelecky hat mich beim Lesen der Ankündigung zurück schrecken lassen, ob das wirklich die richtige Wahl war. Inzwischen lese ich es zum zweiten Mal und weiß, dass ich damit alles richtig gemacht habe. Es beschreibt für mich die perfekte Art und Weise, ein Unternehmen zu führen, welches eine einzigartige Kultur im Umgang mit Mitarbeitern, Zulieferern und Kunden entwickelt hat. So ganz anders, als Du es von den meisten der Unternehmen kennst. Für mich klingt das wie eine großartige Vision, die mich seitdem nicht mehr loslässt. 

Denn die Art und Weise, wie Unternehmen bisher meistens geführt werden, scheint offensichtlich schmerzhaft an ihre Grenzen zu stoßen.

 

Immer wieder aus der Natur

 

Eine unerschöpfliche und unermüdliche Quelle der Inspiration ist für mich immer wieder die Natur.

Um aus dieser Quelle zu schöpfen, brauchst Du lediglich ein einziges Geheimnis:

Alles mit den neugierigen Augen eines Kindes anzuschauen, als ob Du es zum allerersten Mal siehst.

Selbst entlang des Radweges in der Nähe der Wohnung, wo ich 12 Jahre lang mehrmals pro Woche laufe oder spazieren gehe, gelingt es mir auf diese Weise, immer wieder etwas Neues zu entdecken.

Es kann vorkommen, dass ich mit offenem Mund staunend stehen bleibe, wenn ich den Sonnenaufgang beobachten darf. Obwohl es immer die gleiche Landschaft ist.

Eine Blume, eine Biene, ein Schmetterling, das Zwitschern der Vögel, buntes Herbstlaub oder wie heute, verschneite Tannen (oder Kiefern, ich weiß es nicht genau).

Du brauchst mit anderen Worten keine Sensation oder Drama, um Dich inspirieren zu lassen.

Das Gefühl von Dankbarkeit lässt Dich all die kleinen Wunder der Natur im Licht der Liebe wahrnehmen.

 

 

Warum teile ich das mit Dir?

 

Du schüttelst vielleicht mit dem Kopf und erklärst mich für vollkommen verrückt.

In Deiner Wahrnehmung existiert möglicherweise diese Welt, von der ich mich inspiriert fühle, nicht.

Wie auch immer, ich danke Dir, dass Du bis hierhin gelesen hast.

Das zeigt mir, dass Du Deinen Geist ebenso offen hältst.

Damit hast Du einen unentbehrlichen Schritt ins Reich der Inspiration gemacht.

Der einzige Grund, warum ich meine Quellen der Inspiration mit Dir teile, ist mein Wunsch, Dich zu inspirieren.

Wenn das Einzige, was Du aus diesem Blogpost für Dich mitnimmst, die Einstellung „Ich weiß nicht, was ich noch nicht weiß“ ist, schätze ich mich sehr glücklich.

 

Als Abschluß hier ein Zitat aus dem Film „Das Spiel des Lebens“ von Florence Scovel Shinn.

Google gern mal, wann diese Frau gelebt hat. Und lass Dir das Zitat genüßlich auf der Zunge zergehen:

 

„Kein Mensch kann versagen, solang ihn ein anderer als erfolgreich sieht.“

 

Fühle Dich frei, meinen Blogpost weiter zu teilen, wenn Du jemanden kennst, der sich davon inspiriert fühlt.

 

 

 

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