MEINE LEIDENSCHAFT FÜR KREATIVES KOCHEN

WAS ERWARTET DICH IN MEINEM BLOGPOST?

1. Meine Geschichte, wie mich diese Leidenschaft gefunden hat
2. Was brauchst Du für kreatives Kochen?
3. Warum Du hier statt Rezepten Inspiration bekommst
 

WIE MICH MEINE LEIDENSCHAFT FÜR KREATIVES KOCHEN GEFUNDEN HAT

 
Wenn ich zurück schaue in meine Kindheit, hat mich diese Leidenschaft eher gefunden.
 
Ich sehe noch das Bild vor mir, wie ich als kleines Mädchen in den Ferien bei meiner Großmama auf dem Küchenstuhl saß und ihr beim Kochen zuschauen durfte. Ohne zu verstehen, was sie da und warum zusammen tat.
Was mich anscheinend neugierig gemacht hat, mal meiner Mama beim Kochen zu zuschauen.
Am deutlichsten ist mir hier die Zubereitung von Brühe in Erinnerung geblieben.
So kreiere ich heute noch meine Basis für Suppen und Soßen: meine Gemüsebrühe.
 
Als ich „groß genug“ war, um in den Ferien mit meinen Brüdern zu Hause zu bleiben, galt es, sich selbst etwas zu Essen zu machen. So wurde ich vermutlich in die „Kunst“, Eierkuchen  zu machen, eingeweiht. 
Später durfte ich meine Mama auch bei der Zubereitung von Soßen für Fondue und Salaten für Familienfeierlichkeiten unterstützen.
 
Wie auch immer. 
Ich bin unendlich dankbar, dass mir meine Mama dazu die Phantasie und das Feeling mit den Gewürzen in die Wiege (ins Blut) gegeben hat.
 

WAS BRAUCHST DU FÜR KREATIVES KOCHEN?

 
Wie bei allen kreativen Ideen:
Zuerst den Mut, etwas neues auszuprobieren.
Im wahren Leben brauchst Du dazu auch die Bereitschaft Deiner Familie, sich darauf einzulassen.
Kennst Du das von Deinen Eltern oder Großeltern, dass bestimmte Gerichte immer so wie früher schmecken müssen?
 
Zum kreativen Kochen gehört Leidenschaft für die Zutaten, Hingabe und Phantasie. Solange Du das Zubereiten Deines Essens als Last und Arbeit empfindest, purzeln meistens keine kreativen Ideen rein, wie Du ein Gericht abwandeln kannst. Halb so wild, wenn Du gerade innerlich nickst. Es ist heutzutage so einfach, Dir im Internet Anregungen dazu zu holen.
 
Ich will ganz offen zu Dir sein. Ein wenig Grundwissen oder bereits erlebte Geschmackserfahrung, welches Gewürz welche Geschmacksnote betont, ist hier sehr hilfreich.
 

Warum nenne ich das überhaupt kreatives Kochen? 

 
Ich bin in einer Zeit groß geworden, in der wir gelernt haben, aus dem, was da ist, ein leckeres Essen zu zaubern. Das waren die Zutaten für das Rezept.
Das ist meine große Stärke.
Das bedeutet: Du stellst mir hin, was Du im Haus hast und ich kreiere daraus etwas Leckeres. Und nein, ich meine hier keine Fertiggerichte
 
Jetzt verrate ich Dir mein kleines Geheimnis:
Ich schau äußerst selten in ein Kochbuch/Rezept. Außer vor dem Backen. Da nutze ich am liebsten das Backbuch von Aurelie.
 
Das beinhaltet natürlich auch mal Lernerfahrungen.
Ja, auch mir gelingt nicht jede Kreation.
 
Mag sein, dass Du das als begrenzend empfindest, nach dem zu schauen, was Du im Haus hast, wenn Dir gerade der Sinn nach etwas Anderem steht. 
Natürlich sollst Du essen, worauf Du Lust hast.
 
Damit sind wir bei dem Punkt….
 

WARUM DU HIER STATT REZEPTEN INSPIRATION BEKOMMST

 
Mir ist bewusst, dass Dir mit einem Klick im worldwideweb unzählige Rezepte zur Verfügung stehen. 
 
Das nutze ich ja auch.
 
Meine Intention ist eher, Dich zu inspirieren.
Indem ich Dir zeige, dass kreatives Kochen nicht aufwendig und kompliziert sein muss.
 
Manchmal kannst Du dadurch etwas vor dem Wegwerfen bewahren, indem Du es ganz einfach ein wenig aufpeppst. Angesichts der aktuellen Situation kann das durchaus für Deine Haushaltskasse an Bedeutung gewinnen.
 
Vorab: Ich bin eine leidenschaftliche Hobbyköchin und teile hier mit Dir meine Erfahrungen.
Es ist gut möglich, dass das Deiner Wahrheit in Bezug auf gesundes Essen widerspricht.
 
Daher bin ich sehr dankbar für Deine konstruktive Anregung oder Deine Fragen in den Kommentaren.
Weil: Ich weiß nicht, was ich noch nicht weiß.
 
Im nächsten Blogpost erfährst Du mehr über mich und meine persönliche Entwicklung. Abonniere am besten meinen Blog, um keinen Blogartikel zu verpassen.

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