HAST DU MUT, DU SELBST ZU SEIN?

WAS ERWARTET DICH HEUTE IN „HAST DU MUT, DU SELBST ZU SEIN?

 

 

  1. Meine Story: Wie ich den Mut dazu gefunden habe
  2. Was das mit Dir macht, Dir selbst die Erlaubnis zu geben

  3. Welches Geschenk verbirgt sich dahinter für Dich ?

 

MEINE STORY WIE ICH DEN MUT DAZU GEFUNDEN HABE

 

Wenn Du den Blogartikel über meine persönliche Entwicklung noch nicht gelesen hast, tu es am besten, bevor Du hier weiter liest.

Zack, nun sitze ich hier und erzähle Dir meine Geschichte, von der ich selbst noch nicht so recht weiß, wie die passiert ist. Vielleicht spule ich mal zurück in den März 2020.

Bis dahin war ich der festen Überzeugung, Meditation ist nix für mich. „Schlaf ich eh immer dabei ein. “ Dabei war mein Körper wohl einfach dankbar für den Moment der Entspannung, um zur Ruhe zu kommen.

Im April begann ich meine nächste Reise in das Reich der Meditation. Mit einer Achtsamkeits -Challenge von Deepak Chopra. Von wegen, einfach ein Mantra vor mich hin summen! Da kam plötzlich richtig Arbeit auf mich zu. Arbeit an mir selbst.

Meine Beziehung zu Geld, mein inneres Kind, meine Beziehungen zu Menschen, zu denen ich aufschaue und die mich beeinflusst haben, Beziehungen zu Menschen, die mir nicht gut taten, Komfortzone verlassen und so weiter.

Für mich war nach den 21 Tagen noch lange nicht Schluss damit. Die Meditation dauerte höchstens 10 Minuten, so dass sie leicht in jeden Tagesablauf hinein passte. Und die Wiederholungen halfen mir, mich beim Laufen an das eine oder andere Mantra zu erinnern. So fing ich an, das Laufen mit dem Meditieren zu verbinden. Statt meinem Quatschi und den Gedanken ihren ewigen Kreislauf zu überlassen, konzentrierte ich mich auf meine Atmung, auf Loslassen und meine Verbindung mit dem großen Ganzen, der Natur und der kosmischen Quelle.

Was ich erst später erkannte: Das Universum hat mich diese Erfahrung machen lassen, damit ich für die nächste Erfahrung in Meditation vorbereitet bin. Diese fand mich durch meine liebe Freundin Melanie, die mich zu einer weiteren Challenge mit Rafael Bettencourt einlud.

Bist Du auf Wanderungen schon mal auf Wegen gelaufen, von denen Du anfangs keine Ahnung hattest, wo die Dich hinführen? Genauso ging es mir. Heute kann ich Dir sagen, dass ich keine Ahnung hatte, was ich da für eine Reise zu mir selbst antrete. Zum ersten Mal gelang es mir wirklich, während den geführten Meditationen Bilder zu sehen. Allerdings blieben die deutlichen Botschaften von meiner Seele vorerst noch aus.

Zu diesem Zeitpunkt hörte ich auch regelmäßig den Podcast von Christian Bischoff und kaufte mir sein Buch „Bewusstheit“. Das wiederum einige Aufgaben für mich bereit hielt. Ich durfte mir darüber klar werden, wer und wie ich sein will. Dazu gehörten ebenfalls mehrere Imaginationen, unter anderem die Selbstliebe und Herzimagination.
Damit Du verstehst, wie meine Reise mich an den Punkt gebracht hat, wo ich heute bin, erwähne ich hier noch den Einfluß von Kurt Tepperwein, auf den ich durch eben jenen Podcast aufmerksam geworden bin.
Das Universum lieferte mir sein Hörbuch über die schöpferische Imagination.

Du kannst davon halten, was Du willst. Die intensive Beschäftigung mit meinem Glaubenssystem über Fülle, Geld, Verkaufen half mir, meine Entscheidung in die Tat umzusetzen, die ich Ende 2020 für mich getroffen habe:

Ich lasse Schritt für Schritt immer mehr davon weg, was meine wahre Größe und mein Strahlen verdeckt.

Wie bei einer Sanduhr rieselten Sandkorn für Sandkorn die Erkenntnis – Puzzleteile … vom Verstand hin zum Herzen, zur Wahrnehmung.

Ich bin die kreative Schöpferin meines märchenhaften Lebens. Das ist meine wahre Bestimmung.
Es ist immer genau das, was ich in diesem Augenblick tue, solange ich es mit Liebe und Hingabe tue.

 

WAS DAS MIT DIR MACHT, DIR SELBST DIE ERLAUBIS ZU GEBEN

 

Klar, habe ich während der Selbstliebe – Imagination schon laut JA zu mir gesagt. Vielleicht habe ich es sogar gefühlt. Dennoch glaube ich, dass es vom Verstand kam, weniger aus dem vollen Herzen.

Meine Reise ging natürlich weiter, auch nach dem ich das Buch gelesen hatte, die Challenge von Rafael Bettencourt mitgemacht und meine eigene auf die Beine gestellt habe. Ich wollte jeden Tag ein bisschen besser als meine Version von gestern sein. Am besten ist mir das im sportlichen Bereich gelungen.

Und plötzlich machte es wieder Klick. Ich hörte auf, mir Ausreden zu erzählen, warum ich jetzt noch nicht wieder mit Bloggen anfangen kann und warum ich jetzt noch nicht anfangen brauche, Spanisch zu lernen.

Ich erlaubte es mir einfach. 

Wenn ich aus der Challenge von Rafael Bettencourt eine Sache verstanden habe, dann die:
Meditation und Manifestieren sind sehr machtvoll … und ohne Dein Handeln völlig nutzlos.
Mit anderen Worten, das Universum sieht Dein bedingungsloses Vertrauen erst, wenn Du Dich wie die Person benimmst, die das Manifestierte schon in Erscheinung hat treten lassen. Das Verrückte ist: Du brauchst nicht wissen, wie. Deine unumstößliche Entscheidung jetzt zu handeln, genügt und das Universum zeigt Dir, WIE.

Seit ich mir einfach erlaube, zu tun, was mir Spaß macht, öffnen sich ständig neue Türen für mich.
Es fühlt sich so befreiend an, meiner kreativen Schöpferkraft freien Lauf zu lassen.

Jetzt gerade beim Schreiben zum Beispiel.

Eines morgen beim Laufen ist etwas völlig Verrücktes passiert. Einfach so fühlte ich den Impuls, der Stimme meines Herzens zu folgen und hörte mich ein echt lautes JAAAA raus schmettern.
Es war mir völlig egal, ob mich jemand hören kann. Was für ein freaking befreiendes Gefühl!

 

WELCHES GESCHENK VERBIRGT SICH DAHINTER FÜR DICH?

 

In letzter Zeit höre ich immer öfter, dass ich für andere Menschen ein Vorbild bin. Mag sein.

Wenn ich frei davon bin, mich zu vergleichen und alles zu bewerten, bin ich auch frei davon, für Liebe etwas leisten zu müssen. Und dadurch tritt immer klarer mein wahres SELBST zu Tage. Dieses Leuchten nehmen immer mehr Menschen wahr.

Für manche von ihnen darf ich die Quelle der Inspiration sein und sie sehen einen Leuchtturm in mir.

Natürlich fühlt sich mein Ego gebauchpinselt. 

Das Entscheidende ist: Ich mache das, was ich tue, nicht mehr von der Anerkennung Anderer abhängig. 

Es berührt mich und ehrt mich, ja.

Die wahre Nachricht, die ich Dir mit meinem Blogpost sende, ist noch eine andere.

Das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung, was hier für mich am Wirken ist, gilt auch für Dich.

Sobald Du die Entscheidung triffst, einfach zu SEIN und Dich geliebt zu fühlen, erlaubst Du Dir auch, aus tiefstem Herzen JA zu Dir zu sagen. Zu Dir und all den Entscheidungen, die darauf folgen.
JA zu dem, was Dein Herz zum Singen bringt.

Bist Du startklar für Deine Reise ?

Ich weiß, hört sich bisschen spuky an, wenn Du Dich noch nie damit beschäftigt hast.

Meine klare Empfehlung: Es lohnt sich, das einfach mal auszuprobieren.

Sieh Dir gern dazu mein Interview mit Marie Boroske dazu an. 

Mich würde interessieren, welche Erfahrungen Du bisher mit den universellen Gesetzen gemacht hast.

Fühl Dich frei, meinen Blogpst mit einer Freundin /einem Freund zu teilen, die das hilfreich finden könnte.

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