DER SCHOCK BEIM BLICK IN DEN SPIEGEL

WAS ERWARTET DICH HEUTE ZUM THEMA DER SCHOCK BEIM BLICK IN DEN SPIEGEL

  1. Darf ich vorstellen: Baljit Sunda

  2. Die Magie unserer Begegnung

  3. Genügt wirklich ein Blick in den Spiegel?

 

Darf ich vorstellen: Baljit Sunda

 

Wie haben wir zueinander gefunden?

 

Dazu möchte ich Dir eine Geschichte erzählen. Meine Freundin Coriena inspirierte mich dazu, mir mein Selbstbild zu kreieren. Sie sagte, dass das unfassbar mächtig ist, um das in Dein Leben zu ziehen, was Du Dir von Herzen wünschst. Also schrieb ich all das auf, wie ich gern sein möchte.

Unter anderem: „Ich stehe jede Woche auf der Bühne und spreche über meine Vision, schwerkranke Kinder zum Lachen zu bringen.

Mit meiner Stimme bewege ich jedes Mal die Zuhörer, mich bei meiner Vision zu unterstützen.“

Dieses Wunschbild von meiner besten Version sprach ich als Audio auf mein Handy und hörte es beinahe täglich. Wie bei meiner Vision passierte erst einmal … nichts.

Bis ich in der Facebook Gruppe von Tobias Beck für die Teilnehmer an seinem Speaker Performance Starter Kurs den Aufruf von Baljit entdeckte. Nein, das konnte genauso wenig ein Zufall sein, wie die Begegnung mit meiner Heldin Charlotte am 25.03.2017. 

Baljit fragte, wer von uns Lust hat, gemeinsam die Dinge zu üben, die wir bei Tobi gelernt hatten.

Mein Herz machte einen Riesen – Freudensprung, als mir bewusst wurde: Das Universum hat gerade geliefert!

 

Welche drei Worte fallen spontan zu Baljit ein?

 

Einfühlsam

Liebevoll

Humorvoll

Ich mach es kurz: Ich konnte gar nicht anders, als Baljit sofort ins Herz zu schließen.

Am meisten schätze ich an Baljit ihre humorvolle Art, Geschichten zu erzählen.

Bei jedem unserer Treffen mit der Gruppe der angehenden Sprecherinnen hing ich buchstäblich an ihren Lippen. 

Die Magie unserer Begegnung

 

Das Wort „Magie“ fällt in unserem Gespräch häufig, weil wir es beide einfach nicht besser ausdrücken können. Baljit wollte meine Fragen für das Interview nicht im Voraus wissen. So konnte das, was zum Ausdruck kommen sollte, frei in die Welt hinaus fließen. Und ich hatte wirklich dieses Gefühl von Leichtigkeit dabei. Ich, die sonst immer alles vorbereitet wissen will…

Es ist nicht nur die magische Energie unserer Gruppe, in der jede von uns sich aus ihrem Schneckenhaus wagte, um ihre Geschichte zu erzählen. 

Da schlummerte noch ein anderer Zauber in unserem Gespräch. 

Mir war bis dahin noch nicht bewusst, welchen Unterschied ich mit dem Podcast für das Lachen schwerkranker Kinder im Leben anderer Menschen machen kann.

Wie nach meiner Begegnung mit Charlotte bin ich auch hier nach dem Impuls von einer unserer angehenden Sprecherinnen im Vertrauen einfach losgelaufen, ohne zu wissen, wie.

Während Baljit so einen Teil ihrer Lebensreise und ihre Selbstzweifel erzählt, jagt eine Gänsehaut nach der anderen über meine Haut. Ich höre mich noch jetzt zu Baljit sagen, als ob es gestern gewesen wäre:

„Stell Dir mal vor, Baljit, auch nur ein Einziger, der uns zuhört, findet dadurch den Mut, für sein WARUM loszugehen und es zu verwirklichen“.

Hast Du eine Ahnung, was das für mich bedeutete?

Es gab kein Zurück mehr. Ab dem Moment konnte ich nicht mehr einfach so aufhören, mit den Interviews.

Erneut kullerten nach dem Gespräch mit Baljit die Tränen, als ich sah, welche Dimension das annahm, was ich hier angefangen hatte.

 

Genügt wirklich ein Blick in den Spiegel?

 

Ich habe keine Ahnung, was es in Deinem Leben braucht, um Dich derart aufzurütteln, wie bei Baljit der Blick in den Spiegel in ihre leeren Augen.

Ab hier schaust Du besser das Video mit unserem Gespräch an, denn keine kann diesen Moment besser beschreiben, als Baljit selbst.

Hast Du Dir im Spiegel schon einmal mindestens für eine Minute lang bewusst ganz tief in die Augen geschaut?

Schreib es gern mal in die Kommentare.

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